Hunde halten

Hunde aus dem Tierheim

Wer sich und der Welt etwas Gutes tun will schafft sich einen Hund aus dem Tierheim an. Es gibt tausende Hunde die auf ein Neues zu Hause warten und es muss nicht immer ein Welpe sein, wenn man einen Hund ins eigene Haus holen will. Tierheimhunde haben sogar viele Vorteile:

An Menschen gewöhnt

Weil sie bereits vorher – zumindest in den meisten Fällen – einem Menschen gehörten, sind sie an das Leben mit Menschen gewöhnt und wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Bei einem Welpen oder einem Hund der nur der Zucht aufgewachsen ist, muss man erst viel Arbeit leisten.

Geimpft und kastriert

Alle Tierheimhunde sind in der Regel bereits sterilisiert und kastriert und habe die notwendigen Impfungen. Das bedeutet, dass sie zum einen nicht mehr läufigen Hündinnen nachrennen (oder andere Rüden anlocken) zum anderen aber dass sie eher weniger dazu neigen, bestimmte Krankheiten wie einige Krebsarten zu entwickeln.

Man hilft anderen Hunden

Jeder Hund aus einem Tierheim macht auch Platz für einen neuen Hund im Heim. Zwar wäre es besser, wenn man gar keine Tierheime mehr bräuchte, aber die Realität sieht anders aus. Außerdem gibt man einem Hund, der verlassen wurde, wieder ein Zuhause, was dieser in der Regel mit lebenslanger Dankbarkeit belohnt.

Die meisten Tierheimhunde werden dort abgegeben, weil die Besitzer den Hund nicht mehr halten können oder wollen, meistens durch Wechsel der Lebenssituation wie Wohnungsumzug oder Umzug wegen eines neuen Arbeitsplatzes. Tierheimhunde sind keine Problemhunde, wie manchmal gesagt wird, sondern alleine gelassene Kreaturen, die ein besseres Leben verdient haben. Übrigens bekommt man auch Rassehunde im Tierheim. Und man hat natürlich eine breitere Auswahl an Hunden wenn man ein Tierheim besucht.

bard